KNOW HOW/ ANSATZ
Zum Handwerkszeug eines ausgebildeten Coaches und Mediators gehören u.a. umfangreiches Wissen zu den unterschiedlichen Theorien aus der Psychologie und Kommunikationswissenschaft sowie wirkungsvolle Fragetechniken und Coaching-Interventionen. Am wichtigsten ist aber vor allem die innere Haltung des Coaches und Mediators, weshalb mir meine umfassende und fortschreitende Selbstklärung besonders am Herzen liegt.
Mit meiner Arbeit ermögliche ich meinen Klienten, ihr Bewusstsein über ihr „Wie und Warum“ in der Kommunikation mit anderen und sich selbst zu schärfen.
Durch den achtsamen Umgang in Situationen mit sich selbst („Selbstbewusstsein“) ist es möglich, selbstsicherer aufzutreten und den eigenen Handlungsspielraum zu erweitern.
Ich möchte ihnen die Chance eröffnen, wieder Frau oder Herr über ihr Leben zu werden. Und zwar so, wie sie es sich in ihrem Innersten wünschen. (Im Gegensatz zu dem, was sie gelernt haben, zu wollen).
Mein Verständnis von Coaching basiert auf der Definition des Deutschen Verband für Coaching und Training dvct und hat die Entwicklung einer individuellen Lösungskompetenz zum Ziel. Das bedeutet, dass ich in erster Linie nicht dafür da bin, gute Ratschläge zu erteilen. Ich bin da, um zu hinterfragen und neue Perspektiven zu eröffnen.
Das selbe Verständnis lege ich meinen Mediationen zu Grunde. Hierzu kommen die im Mediationsgesetz festgelegten Grundsätze: Eigenverantwortung, Freiwilligkeit und Vertraulichkeit.
Hierfür habe ich eine vom dvct Zertifizierte Ausbildung beim Institut für Mediative Kommunikation und Diversity Kompetenz zur Mediatorin und Coach absolviert.
Zudem besitze ich als Diplom-Wirtschaftsjuristin (FH) und langjährige Projektmanagerin wirtschaftsrechtliches und betriebswirtschaftliches Know-how.
Dieses Wissen nutze ich im Rahmen des Coachings und der Mediationen ausschließlich, um verschiedene rechtliche oder berufliche Situationen in ihren Auswirkungen besser nachvollziehen zu können. Eine Rechts- oder Wirtschaftsberatung findet nicht statt.