Im Laufe einer rechtlichen Betreuung ist einiges schief gegangen. Eigentlich war die Zusammenarbeit erfolgversprechend. Aber jetzt ist die Vertrauensgrundlage weg. Häufig versuchen nun die rechtlich betreuten Personen oder deren Angehörige mit der rechtlichen Betreuungsperson in Kontakt zu treten und die Dinge zu regeln. Aus Mangel an Alternativen steht dann oft der Betreuerwechsel im Raum.

Also eine*n neue*n rechtliche*n Betreuer*in suchen?

Das ist leider nicht so einfach und man weiß auch nicht, ob es dann anders sein wird.

Aber wie kann man sich an einen Tisch setzen, wo doch ALLES schief geaufen ist?

Was wäre, wenn man sich trotz der vermeintlichen Fehler und Wut jetzt noch an einen Tisch setzen könnte, um zukünftig besser miteinander zu arbeiten?

Im Sinne der Selbstbestimmung betreuten Person und nach den Möglichkeiten der rechtlichen Betreuungsperson.

Hier ist eine Mediation eine mögliche Alternative.

Ich vermittle schon ab dem ersten „kleinen“ Konflikt oder Missverständnis, wenn alle Beteiligten noch dasselbe Ziel verfolgen. Und ich bleibe solange dabei, bis das Verhältnis wieder besser ist.

Rufen Sie mich gerne an, um Fragen und Unklarheiten zu besprechen.