Ein Tag mit der Liebe – Belastungen, die uns zurück halten
Dieses Buch hat mich gefunden, als die Liebe bei mir selbst mal wieder ziemlich weit entfernt war. Meine Sehnsucht danach, ließ mich darüber stolpern.
Es geht um ein Treffen der Verliebtheit mit der Liebe bei dem die Verliebtheit Stück für Stück von der Liebe lernt. Sie lernt, dass sie erst ihre alten Belastungen loslassen muss, damit sie selbst die ersehnte Liebe wird.
Aber dafür muss sie erst lernen, was die Liebe so besonders macht und was der Unterschied zwischen ihr selbst und der Liebe ist.
Durch Fragen bringt die Liebe der Verliebtheit bei, was sie lernen kann. Dadurch kann die Verliebtheit sich selbst reflektieren und sieht, an welchen Dingen und Erfahrungen aus der Vergangenheit sie noch hängt. Diese Dinge ziehen sie unbewusst herunter und hindern sie daran mit Leichtigkeit durchs Leben zu schreiten.
Das Buch ist eine Metapher, die über unseren eigenen inneren Rucksack erzählt – in dem wir alle Belastungen unseres bisherigen Lebens mit uns herum tragen. Er ist gefüllt mit negativen Erfahrungen, Ängsten und Sorgen. Und wir müssen erst lernen, ihn abzulegen, um uns wieder vollständig einem anderen Menschen öffnen und hingeben zu können.
Ein Tag mit der Liebe. Mohsen Charifi.
Die Prophezeiungen von Celestine
Dieses Buch wurde mir über Jahre hinweg immer wieder empfohlen. Aber erst als es im Bücherregal meines neuen Partners stand, nahm ich es in die Hand zum lesen.
Die Prophezeiungen der Celestine sind für mich wunderschön umschriebene Lebensratschläge -in eine spannende Geschichte verpackt.
Es geht darum, wie man sein Leben bewusster und gesünder leben kann. Insbesondere in Bezug auf Beziehungen mit sich, Lebenspartnern, Kollegen und Kindern.
Beeindruckt haben mich vor allem die „Kontroll-Dramen“ , an denen wir alle auf die eine oder andere Weise festhalten. In der Psychologie – und damit im Einsatz beim Coaching und in der Mediation, sind sie bekannter als die unterschiedlichen Konflikttypen im Drama Dreieck.
Das Buch fordert auf, seine Kontrolldramen zu lösen. Der nächste Schritt ist, sich seiner Intuition wieder bewusst zu werden und zu lernen, darauf zu vertrauen!
Das Buch ist für jeden geeignet, der gerade auf der Suche nach spirituellen Antworten ist. Aber auch für jeden, der sich noch nie mit diesen Themen aktiv beschäftigt hat.
Für alle, die vom ersten Teil begeistert sind, gibt es auch zwei Fortsetzungen und entsprechende Arbeitsbücher. Blogs und Beiträge zum Vertiefen finden sich zudem auf der Seite http://www.celestinevision.com (nur in englischer Sprache).
Die Prophezeiungen von Celestine – James Redfield
Das große Buch der Gefühle
Die Grundlage meiner Coachings und Mediationen folgt dem Ansatz:
Negative Gefühle sind gleich unerfüllte Bedürfnisse. Positive Gefühle sind gleich erfüllte Bedürfnisse.
Aber fast jedem meiner Klienten fällt es schwer, seine Gefühle richtig wahrzunehmen oder einzuordnen.
Viele Menschen leben im Glauben, dass zum Beispiel Trauer und Wut zu den negativen Gefühlen gehören. Freude hingegen sei das einzige positive Gefühl. Aber gibt es die Einordnung in positive und negative Gefühle überhaupt? Dieses Buch klärt auf.
Es liefert eine liebevolle Übersicht über die menschlichen „Grundgefühle“. Es zeigt uns, wie wir damit am besten umgehen. Und wann sie uns eher blockieren als und zu helfen. Sie sind ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens und geniale Wegweiser, wenn wir lernen, sie entsprechend wahr zu nehmen und einzuordnen.
Das große Buch der Gefühle von Udo Baer, Gabriele Frick-Baer
Wer seinen Gefühlen auch körperlich wieder näher kommen möchte, dem empfehle ich meine liebe Kollegin Annette Frauendorf zu besuchen. Sie ist Praktikerin der Grinbergmethode und eine tolle Ergänzung zum Coaching.
Sie hilft dir dabei, dich und deinen Körper in den unterschiedlichsten Situationen wahrzunehmen. Dadurch kannst du vielen deiner Themen noch weiter auf den Grund gehen.
Auf der Suche nach dem verlorenen Glück – Jean Lidloff
Das waren Fragen, die ich mir sehr oft gestellt habe, als ich innerlich sehr unglücklich war.
Ich fühlte mich oft fehl am Platz und nichts ergab für mich noch einen Sinn. Dazu hatte ich auch immer wieder depressive Phasen, obwohl ich scheinbar alles hatte, was ich brauchte. Und auch Panikattacken gehörten regelmäßig dazu.
Dann fand ich dieses Buch und mir wurde klar, dass nicht ich falsch war. Ich fühlte mich nur so.
Aber tatsächlich fehlte mir etwas. Etwas, dass mir in meiner Kindheit zugestanden hätte und was ich „evolutionär bedingt“ erwarten hätte dürfen.
Jean Lidloff, Psychologin, begab sich auf die Suche nach diesem „Etwas“ und fand ihre Antworten bei indigenen Stämmen, die noch keinerlei Kontakt zur sogenannten Zivilisation hatten. Und sie erhielt Erkenntnisse, die auf unsere Ursprünge zurück gehen.
Dieses Buch hilft uns dabei zu verstehen, nach was wir eigentlich die ganze Zeit suchen, wenn wir vom „glücklich sein“sprechen.
Ein wichtiges Thema, das wir uns für zukünftige Generationen und unsere eigenen Kinder zu Herzen nehmen müssen.
Es geht nicht um materielle Dinge, sondern um die Nähe zu und den Umgang mit unseren Kindern. Wir entscheiden früh darüber, ob unsere Kinder später einmal glücklich sein können, oder stets das Gefühl in sich tragen werden, etwas zu missen.
Wir verlangen von unseren Kindern etwas, was wir selbst nicht schaffen: Uns unsere Bedürfnisse zu erfüllen. Sie tun das für unsere Liebe – also um zu überleben und sie sind wahre Naturtalente darin.
All das tun wir natürlich unbewusst. Daher müssen wir uns zuerst selbst kennenlernen. Uns und unsere Bedürfnisse, damit wir sie uns nicht von unseren Kindern erfüllen lassen.
Auf der Suche nach dem verlorenen Glück. Gegen die Zerstörung der Glücksfähigkeit in der frühen Kindheit.
Wer davon begeistert ist und gleich einen Teil davon für seine Kinder in die Tat umsetzen möchte, bekommt zum Thema „Tragen“ praktische Tipps von meiner lieben Freundin Tine Strauch:
https://www.hug-and- grow.de/berlin/veranstaltungen/trageschule