Die Bedürfnisse hinter negativen Gefühlen

Die Grundlage meiner Coachings und Mediationen folgt dem Ansatz:

Negative Gefühle sind gleich unerfüllte Bedürfnisse. Positive Gefühle sind gleich erfüllte Bedürfnisse.

Aber fast jedem meiner Klienten fällt es schwer, seine Gefühle richtig wahrzunehmen oder einzuordnen.

  • Ab wann sind starke Gefühle also „zu viel“?

  • Warum spüren wir einige Gefühle vielleicht eher selten oder gar nicht mehr?

  • Wie können wir lernen unsere Gefühle wieder wahrzunehmen?

gibt es positive und negative Gefühle?

Viele Menschen leben im Glauben, dass zum Beispiel Trauer und Wut zu den negativen Gefühlen gehören. Freude hingegen sei das einzige positive Gefühl. Aber gibt es die Einordnung in positive und negative Gefühle überhaupt? Dieses Buch klärt auf.

Es liefert eine liebevolle Übersicht über die menschlichen „Grundgefühle“. Es zeigt uns, wie wir damit am besten umgehen. Und wann sie uns eher blockieren als und zu helfen. Sie sind ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens und geniale Wegweiser, wenn wir lernen, sie entsprechend wahr zu nehmen und einzuordnen.

Das große Buch der Gefühle von Udo Baer, Gabriele Frick-Baer

Freude am Sein

Wer seinen Gefühlen auch körperlich wieder näher kommen möchte, dem empfehle ich meine liebe Kollegin Annette Frauendorf zu besuchen. Sie ist Praktikerin der Grinbergmethode und eine tolle Ergänzung zum Coaching.

Sie hilft dir dabei, dich und deinen Körper in den unterschiedlichsten Situationen wahrzunehmen. Dadurch kannst du vielen deiner Themen noch weiter auf den Grund gehen.

http://www.freude-am-sein.de